Kritik: Ice Age: Dawn of the Dinosaurs (2009)

 13. Mai 2021 •  Ekkart •  IceAge, Kritik •  ToDo

Ice Age: Dawn of the Dinosaurs – der dritte Beitrag der Ice-Age-Reihe. Die Hauptgeschichte um Manfred und Ellie gipfelt im obligatorischen Kind, was Ellie viel von ihrem Anarchismus nimmt, dafür darf Sid endlich eine ordentliche Rolle abbekommen – er wird von einem Dinosaurier entführt und akzeptiert. Die anderen wollen ihn retten und landen in einem Dinosauriertal mit Fallen, bösen Flugsauriern und dem einäugigen Wiesel Buck (Simon Pegg).

Es gibt Verwicklungen, Rettungen in letzter Sekunde und das andauernd. Das Tempo ist hoch, die Story ein wenig überkompliziert, die Charaktere sind gut, Buck ist eine gute Ergänzung.

Es ist schade, dass Ellie etwas zurückstecken muss, auch Scrat bekommt eine Frau, keine Ahnung, warum Leute mit so vielen originellen Ideen hier so ausgefahrene, uninspirierte Wege beschreiten.

Die Animation ist wieder einmal hochklassig, die Sprecher:innen hervorragend, an sich passt alles, es ist ein sehr guter Film für einen angenehmen Nachmittag.

Fazit: sehr gute Unterhaltung, leider die interessanten Figuren etwas eingeschränkt.

PS: oc ich den vierten und fünften Teil gesehen habe – ich weiß es gar nicht. Wahrscheinlich eher nicht.