Kritik: Something’s Gotta Give (2003)

 30. März 2021 •  Ekkart •  Kritik •  ToDo

Something’s Gotta Give – sagen wir mal so – die große romantische Verwechslungskomödie mit mehr Verwicklungen als man guten Gewissens aufzählen kann – sie ist nicht tot.

Jack Nicholson ist Harry, ein frauenfeindlicher Verführer junger Frauen, trifft auf die große Liebe seines Lebens Erica (Diane Keaton) beide sind in Beziehungen aber aufgrund seiner übergroßen Liebe, Herzinfarkten und etlicher Verwicklungen sieht er ein, dass er ein Schwein war und bessert sich.

Dafür bekommt er das Mega-Happy End in Paris mit Schnee und zurücktretendem Rivalen.

Der Film ist unglaublich schnulzig, unglaubwürdig überkompliziert und überhaupt.

Aber er ist gut, denn er hat Jack Nicholson, Diane Keaton, Frances McDormand, Amanda Peet; dazu Nancy Meyers als Regisseurin und jede Menge gut getimten Humor. Es ist eine Freude, allen beim Spielen zuzusehen, sogar Nicholson ist unter Kontrolle.

Das ergibt eine sehr gute romantische Komödie, die man sich durchaus ansehen kann.

Fazit: leichte romantische Komödie mit sehr gutem Humor und überragenden Schauspieler:innen.