Kritik: Urban Legends: Bloody Mary (2005)

 3. Dezember 2020 •  Ekkart •  Kritik •  ToDo

Urban Legends: Bloody Mary (dt. Düstere Legenden 3) – der dritte Teil der Urban-Legend-Reihe (je nachdem, wie man zählt, ist aber auch nicht wichtig).

Wir verlassen die eher geerdeten Legenden der ersten beiden Teile und greifen auf Bloody Mary zurück, die sich durch die Gegend mordet, eher im Stil von Final Destination als von Urban Legend. Dazu ein richtig schwaches Drehbuch, sehr durchschnittliche Schauspieler:innen (Kate Mara in Zeitlupe) und schechte Inszenierung.

Zugegeben, wenn es mal zur Sache geht, wird es blutig, aber nur in der ersten Hälfte des Films und leider sehr CGI-unterstützt mit so richtig mittelmäßigen Grafiken.

Mittelmäßig trifft es ganz genau, der Film ist kein Totalausfall aber auch nicht spannend, er zieht sich eher hin und vermag nicht einmal zu fesseln. Da waren die Teile eins und sogar zwei deutlich besser.

Fazit: leider mittelmäßig.