Kritik: xXx: State of the Union (2005)

 28. April 2020 •  Ekkart •  Kritik, XxX •  ToDo

xXx: State of the Union ist der Nachfolger von xXx, der zwar ein mäßiger Film aber ein veritabler Erfolg war.

Vin Diesel wollte nicht zum Franchise zurückkehren: zum einen lief Fast & Furious gut genug, zum anderen hat ihm wohl das Skript nicht gefallen. Gute Gelegenheit einen neuen xXx (Bond) einzuführen: Ice Cube.

Regisseur ist Lee Tamahori, der vorher schon Die Another Day in den Sand gesetzt hat und ähnlich ergeht es auch diesem Film.

Am Anfang wird die alte xXx-Einheit überfallen, also muss der neue xXx her und mehr weiß ich vom Film auch nicht mehr, außer dass er grottenschlecht war und dass Ice Cube keinen Vin Diesel ersetzen kann.

Die Action war übertrieben und grottig, schauspielerisch windet man sich im Kinostuhl (ja, ich hab den im Kino gesehen – großer Fehler), der Film dauert endlose 100 Minuten.

Man erkennt, wie gut doch der erste Teil war. Das Franchise xXx tot.

Fazit: typische Fortsetzung: das falsche übertrieben und in den Sand gesetzt.