Kritik

Kritik: FFF – Centurion

Heute nun ein Film, auf den ich mich seit seiner Ankündigung gefreut habe: Centurion von Neil Marshall. Gefreut vor allem deswegen, weil die ersten drei Filme von ihm, Dog Soldiers, The Descent und Doomsday, einfach sehr gute, innovative, harte und überraschende Filme waren. Wenig Tabus, dafür viel Kreativität und Humor. [...]

Kritik: FFF – Solomon Kane

Endlich ist es wieder soweit, das Fantasy-Filmfest beginnt, für mich mit Solomon Kane – einem Fantasy-Spektakel, das im 17. Jahrhundert angesiedelt ist. Der Film basiert auf der gleichnamigen Figur von Robert Ervin Howard, einem mir bis dato unbekannten Schriftsteller, der auch Conan erfunden hat. Nun ist Conan ja keine schlechte Referenz, und so war ich gespannt, was sich mir bot, vor allem, da auch die Deadline den Film gelobt hat. [...]

Kritik: Kick Ass

Kick Ass ist die Verfilmung eines Comics, das ich nicht kenne. Wie schon beim Prinzen kenne ich die Vorlage nicht, kann also nur meinen Eindruck über den Film wiedergeben. Nichtsdestotrotz habe ich mich natürlich über die Werktreue informiert, anscheinend wurden im letzten Teil des Films gravierende Änderungen vorgenommen. Das Comic ist das wohl deutlich düsterer und geradliniger. [...]

Kritik: Prince of Persia: The Sands of Time

Jetzt ist er endlich verfilmt worden, der Prinz von Persien. Der Prinz hat seinen Ursprung in einem Computerspiel gleichen Namens von 1989. Im Spiel galt es, die Prinzessin zu retten. Dafür hatte man eine Stunde Zeit, konnte aber nicht abspeichern (in der Wikipedia heißt es, man hätte ab Level 3 speichern können – das muss mir entgangen sein). Das Spiel war grafisch sehr simpel gehalten (um es nett auszudrücken), dafür aber sehr fesselnd und, aufgrund der Zeitvorgabe, spannend. Keine Ahnung, wie lange ich gebraucht habe, irgendwann hatte ich es jedenfalls durchgespielt. Die Nachfolgespiele habe ich dann nicht mehr gespielt, auch nicht “The Sands of Time”, auf dem der Film basiert. Ich kann also nichts zur Werktreue des Films beitragen. [...]

Rammstein in der Wuhlheide

Ja, wir sind immer noch rückgratlose Rammstein-Schleimer und sind daher auch am Sonnabend in der Wuhlheide gewesen. Schön war’s. Das erste Highlight waren die Eintrittskarten, der erste große Lacher, die Tour heißt ja “Liebe ist für alle da”. Aber klickt das Bild selbst an. [...]

Kritik: The Men Who Stare at Goats

The Men Who Stare at Goats (Männer, die auf Ziegen starren) ist ein Film mit einer interessanten Geschichte und guten Darstellern, allen voran George Clooney und Ewan McGregor, von dem ich nach dem Star-Wars-Debakel mal wieder einen guten Film sehen will. Gründe genug, sich den Film anzusehen. [...]

Kritik: Sherlock Holmes

Sherlock Holmes ist wieder einmal verfilmt worden, diesmal von Guy Ritchie, der, von Madonna befreit, wohl endlich wieder coole Filme in Angriff nimmt. Ein Disclaimer voraus: ich bin großer Sherlock Holmes-Fan, besitze alle Geschichten in Deutsch und Englisch und habe sie mindestens drei- bis x-mal durchgelesen. Ich bin mit literarischen Neuinterpretationen bzw. Fortführungen vertraut, die mir durch die Bank nicht gefallen haben. Und ich bin mit diversen Verfilmungen vertraut, hier finde ich, historisch bedingt, Basil Rathbone eine sehr gute Besetzung, ohne dass mir die Filme besonders gefallen hätten. [...]

Kritik: Clash of the Titans

Clash of the Titans ist ein Remake des gleichnamigen Films aus dem Jahr 1981. Das Original war sicherlich kein Highlight, was Geschichte, Charakterentwicklung oder darstellerische Leistung angeht. Aber es hatte Trickeffekte von Ray Harryhausen und das alleine rechtfertigte schon den Besuch des Films. Der Film wurde glücklicherweise auch in DDR-Kinos gezeigt, so dass ich ihn als Kind mehrfach ansehen konnte und begeistert war. Das liegt jedoch so lange zurück, dass ich mich an Details nicht mehr wirklich erinnern kann. [...]

Raucher und Titanen

Raucher sind widerliche Luftverpester. Und “Clash of the Titans” ist ein richtig schlechter Film.

Nachrichten heute

werden nicht mehr objektiv berichtet. Immer muss ein Betroffener rein, immer werden einfachste Dinge an Familie Klein erläutert, die natürlich zu Hause sitzt, mit den Kindern spielt und dann erzählt, wie schlimm alles ist. Oder wie gut. Das brauche ich nicht. [...]