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Kritik: Southbound (2015)

Southbound – eine Horror- und teilweise Splatteranthologie in fünf Teilen, die lose miteinander verbunden sind. Im ersten Segment, “The Way Out” lernen wir Mitch und Jack kennen, die vor irgendetwas in der Luft Rumhängendem fliehen und nicht fliehen können. Hier gibt es den ersten überraschenden und überraschend blutigen Tod. [...]

Kritik: Bone Tomahawk (2015)

Bone Tomahawk kannte ich vorher nicht, kam im Fernsehen, Titel hat mich angesprochen, Kurt Russel in der Hauptrolle – also reingucken. Geboten wird ein ruhiger Western um eine Gruppe Männer, die auf der Suche nach den Entführern einer Frau und eines Gefangenen sind. Diese Entführer sind ein abartiger Eingeborenenstamm, die Pfeifen statt Kehlköpfen haben und alles niedermetzeln, was ihnen vor den knöchernen Tomahawk kommt, insbesondere unseren Suchtrupp. [...]

Kritik: Pawn Shop Chronicles (2013)

Pawn Shop Chronicles (dt. Ganster Chronicles!) ist eine Anthologie gewalthaltiger, gut besetzter Geschichten, die durch die titelgebende Pfandleihe zusammengehalten werden. Die erste Geschichte handelt von einem geplanten Überfall auf einen Drogenhändler durch dessen völlig durchgedrehte Kunden. Dort geht schief, was nur schiefgehen kann und man muss es gesehen haben, was da für Einfälle drin stecken. Eine sehr gute Episode, gut erzählt, voller schöner Einfälle und wenig Blut, dennoch mit viel Gewalt. Wer hätte gedacht, dass Paul Walker tatsächlich schauspielern kann? [...]

Kritik: Snowman’s Land (2010)

Snowman’s Land – ein deutsche schwarzhumorige Killerkomödie. Walter (Jürgen Rißmann mit einer grandiosen Vorstellung) ist Auftragskiller und versaut einen Job. Das ist zwar lustig, aber nur für den Zuschauer, Walter muss erst mal Pause machen und bekommt einen ruhigen Job in den Karpaten, in einem abgelegenen, stillgelegten Hotel mit Drogenküche im Keller. Dort soll er einen Job für Berger erledigen, gemeinsam mit dem durchgedrehten Micky. Keiner weiß, was der Job ist und die Ruhe und Langeweile des Orts gepaart mit mörderischen Eingeborenen führen zu unvorhergesehenen Komplikationen, Folter, Mord. [...]

Kritik: Beyond Skyline (2017)

Beyond Skyline ist der Nachfolger zu https://rauhesitten.ekkart.de/kritik-skyline-2010/" data-type=“post und was soll ich sagen? Er ist genau das, was der erste schon sein sollte. Die Geschichte passt diesmal, wir sind in der gleichen Alien-Invasion mit anderen Leuten, wieder kämpfen wir gegen die Aliens, diesmal aber mit sympathischen Leuten (Frank Grillo, Bojana Novakovic, Iko Uwais(!) und Yayan Ruhian(!)). Uwais und Ruhian sorgen auch dafür, dass die handgreifliche Action stimmt. Novacovic kannte ich noch nicht, kann sich aber neben den drei Männern sehr gut behaupten. Dazu drei unterschiedliche Orte und fertig ist die Laube. [...]

Kritik: Skyline (2010)

Skyline ist ein Art Werbefilm für eine Special-Effects-Firma. Die Story ist rudimentär: eine Gruppe Leute wird während der Alien-Invasion in einem Loft eingeschlossen und versucht, zu entkommen. Die Aliens kommen mit blauen Leuchtekugeln an, sehen angemessen fremd aus, haben blaue Augen und wenn man da reinguckt, wird man schwarz im Gesicht und dann in das Alienschiff reingezogen. Da wird einem dann das Gehirn entfernt und ins Alien eingesetzt. Im Schiff gibt es dann noch einen Endkampf mit einem sehr speziellen “Happy”-End. [...]

Kritik: Starsky & Hutch (2004)

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Kritik: Scary Movie 3 (2003)

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Kritik: Scary Movie 2 (2001)

Nach dem Erfolg des ersten Teils war der zweite reine Formsache, diesmal eine Parodie von Haunted-House-Filmen. Ja, der war schon damals nicht wirklich gut. Alles wie beim ersten Teil und wenig Innovation außer der Art der parodierten Filme. Einzige Änderung: alles noch plakativer und etwas flacher. Insgesamt deutlich zu wenig, um einen guten Eindruck zu hinterlassen. [...]

Kritik: Scary Movie (2000)

Nach dem Erfolg von Scream war klar, dass es eine Parodie darauf geben wird, zu ikonisch der Film, die Maske und die Zeit gab sehr alberne Parodien her. So entstand Scary Movie der Wayans-Brüder. [...]