JCVD

Kritik: Kickboxer: Vengeance (2016)

Kickboxer: Vengeance hätte wirklich gut sein können, wenn die Macher nur gewollt hätten. Wollten sie aber nicht. Bruder will Rache für getöteten Bruder, ist komplett unterlegen, trainiert bei Trainer, hat Sex mit Mädchen, besiegt Endgegner. [...]

Kritik: Cyborg (1989)

Cyborg ist ein typischer 80er-Endzeit-FIlm mit JCVD (als Gibson Rickenbacker!) in der Hauptrolle. Ein Virus hat fast die ganze Menschheit vernichtet und die titelgebende Cyborgin soll den entscheidenden Hinweis auf eine Kur zu den Wissenschaftlern bringen. [...]

Kritik: Universal Soldier: Regeneration (2009)

Nach Legionnaire habe ich offensichtlich JCVD-Pause gemacht: Derailed, In Hell, Wake of Death, ich mach mal “…”, da gibt es einige Filme, bei denen ich mir sicher bin, dass es sich nicht lohnt, die nachzuholen. [...]

Kritik: Legionnaire (1998)

Ich merke grade, mir fehlen echt viele JCVD-Filme, was zum Teufel ist “Knock Off”? Egal, danach geht es weiter mit Legionnaire. Langweilig. Grottenschlecht. “Augen reiben und ungläubig auf die Leinwand starren”-schlecht [...]

Kritik: Double Team (1997)

Maximum Risk hab ich ausgelassen, also geht es bei JCVD mit Double Team weiter. Irgendeine Spionagegeschichte, bei der er ein Buddy-Duo mit Dennis Rodman bilden und irgendwen retten soll. Sagen wir mal so: JCVD ist nicht der schlechteste Schauspieler im Film. [...]

Kritik: The Quest (1996)

The Quest – das Regiedebüt von JCVD mit ihm in der Hauptrolle. Die Story ist “Bloodsport”, nur mit einem armen Kämpfer statt Frank Dux. Der Film ist groß angelegt und will ein epischer Abenteuerfilm sein. [...]

Kritik: Sudden Death (1995)

Vielleicht ist es nur Ermüdung nach den vorherigen Graupen, aber Sudden Death ist einfach ein oker Actionfilm. Ein ganzes Eisstadion wird von Terroristen als Geisel genommen (sie wissen nichts davon), eigentlich geht es den Erpressern aber um den Vizepräsidenten. [...]

Kritik: Street Fighter (1994)

Timecop hab ich wieder nicht gesehen, dafür Street Fighter. Ein Bösewicht, UN-Truppen, mittendrin JCVD, Kylie Minogue und Raul Julia. Fragt nicht nach der Geschichte, die ist unlogisch, verworren und mies. [...]

Kritik: Hard Target (1993)

Hard Target – das lang erwartete Hollywood-Debüt von John Woo und dann noch mit JCVD. Was soll da schiefgehen? Ich hab auf diesen Film wirklich sehnsüchtig gewartet. Und dann kann ich mich nicht mehr an den Film selbst erinnern, sondern nur an die Enttäuschung nach dem Sehen. [...]

Kritik: Nowhere to Run (1993)

Double Impact hab ich nicht gesehen und Universal Soldier schon besprochen, der nächste Van Damme ist Nowhere to Run (dt. Ohne Ausweg). Es wird versucht, eine gefühlige Geschichte um einen Bankräuber zu erzählen, der sich in eine Witwe verliebt und ihr gegen einen Immobilienhai hilft. [...]