Kino

Resident Evil 4 3D

sollte mein erster regulärer 3D-Film (außer IMAX) werden. 12,40 € Da habe ich mir “Salt” angeschaut. War gut.

Kritik: Kick Ass

Kick Ass ist die Verfilmung eines Comics, das ich nicht kenne. Wie schon beim Prinzen kenne ich die Vorlage nicht, kann also nur meinen Eindruck über den Film wiedergeben. Nichtsdestotrotz habe ich mich natürlich über die Werktreue informiert, anscheinend wurden im letzten Teil des Films gravierende Änderungen vorgenommen. Das Comic ist das wohl deutlich düsterer und geradliniger. [...]

Kritik: Prince of Persia: The Sands of Time

Jetzt ist er endlich verfilmt worden, der Prinz von Persien. Der Prinz hat seinen Ursprung in einem Computerspiel gleichen Namens von 1989. Im Spiel galt es, die Prinzessin zu retten. Dafür hatte man eine Stunde Zeit, konnte aber nicht abspeichern (in der Wikipedia heißt es, man hätte ab Level 3 speichern können – das muss mir entgangen sein). Das Spiel war grafisch sehr simpel gehalten (um es nett auszudrücken), dafür aber sehr fesselnd und, aufgrund der Zeitvorgabe, spannend. Keine Ahnung, wie lange ich gebraucht habe, irgendwann hatte ich es jedenfalls durchgespielt. Die Nachfolgespiele habe ich dann nicht mehr gespielt, auch nicht “The Sands of Time”, auf dem der Film basiert. Ich kann also nichts zur Werktreue des Films beitragen. [...]

Kritik: The Men Who Stare at Goats

The Men Who Stare at Goats (Männer, die auf Ziegen starren) ist ein Film mit einer interessanten Geschichte und guten Darstellern, allen voran George Clooney und Ewan McGregor, von dem ich nach dem Star-Wars-Debakel mal wieder einen guten Film sehen will. Gründe genug, sich den Film anzusehen. [...]

Kritik: Sherlock Holmes

Sherlock Holmes ist wieder einmal verfilmt worden, diesmal von Guy Ritchie, der, von Madonna befreit, wohl endlich wieder coole Filme in Angriff nimmt. Ein Disclaimer voraus: ich bin großer Sherlock Holmes-Fan, besitze alle Geschichten in Deutsch und Englisch und habe sie mindestens drei- bis x-mal durchgelesen. Ich bin mit literarischen Neuinterpretationen bzw. Fortführungen vertraut, die mir durch die Bank nicht gefallen haben. Und ich bin mit diversen Verfilmungen vertraut, hier finde ich, historisch bedingt, Basil Rathbone eine sehr gute Besetzung, ohne dass mir die Filme besonders gefallen hätten. [...]

Kritik: Clash of the Titans

Clash of the Titans ist ein Remake des gleichnamigen Films aus dem Jahr 1981. Das Original war sicherlich kein Highlight, was Geschichte, Charakterentwicklung oder darstellerische Leistung angeht. Aber es hatte Trickeffekte von Ray Harryhausen und das alleine rechtfertigte schon den Besuch des Films. Der Film wurde glücklicherweise auch in DDR-Kinos gezeigt, so dass ich ihn als Kind mehrfach ansehen konnte und begeistert war. Das liegt jedoch so lange zurück, dass ich mich an Details nicht mehr wirklich erinnern kann. [...]

Raucher und Titanen

Raucher sind widerliche Luftverpester. Und “Clash of the Titans” ist ein richtig schlechter Film.

Kritik: FFFN: Daybreakers

Der letzte Film für mich war Daybreakers, ein Vampirfilm. Auch hier ein ausgelutschtes Genre, bei dem innovative Ansätze gefordert sind. Und einen solchen bietet der Film. Die Vampire haben die Gesellschaft übernommen, ihnen gehen bloß die Menschen aus. Und damit das Blut. Um eine normale Gesellschaft aufrechtzuerhalten braucht es Blutersatz. Oder wahlweise Menschen, derer wenige noch frei sind und sich wehren. [...]

Kritik: FFFN: Heartless

Das Fest geht weiter mit Heartless, dem neuen Film von Philip Ridley, der uns schon Perlen gebracht hat, die ich nicht gesehen habe, daher konnte ich unvoreingenommen allerdings auch uninformiert an den Film gehen. [...]

Kritik: FFFN: La Horde

Zweiter Film heute: La Horde, ein französischer Zombiefilm. Die Story ist recht einfach: zwei rivalisierende Gruppen sitzen in einem Hochhaus fest, während rundherum Zombies aus dem Boden sprießen. Das ist nun nicht wirklich neu, Elemente davon kommen in “28 Days later” vor, oder in jedem anderen Zombiefilm oder in Filmen, die mit rivalisierenden Gruppen arbeiten. [...]