Kritik

Kritik: Mænd & Høns (2015)

Mænd & Høns – Männer und Hühner. Puh. Warnung: nach diesem Film sieht man Mads Mikkelsen mit anderen Augen. Der Film fängt an und in den ersten Minuten wird eine sehr seltsame Mischung aus skurrilem Humor, Fremdschämen und WTF-Momenten geboten, dass ich dachte: schau einer an. [...]

Kritik: Dark Floors (2008)

Dark Floors ist ein sehr klassischer Horror-Monster-Grusler in einem verlassenen Krankenhaus, das von Etage zu Etage abgerissener und finsterer wird. Ähnlichkeiten zu Silent Hill 2 und 3 drängen sich förmlich auf. [...]

Kritik: Crime Game (2021)

Crime Game, auch als “The Vault” bekannt, ist ein klassischer Heist-Film, also ein Film mit einem minutiös geplanten Raub. In diesem Fall geht es darum, drei Goldmünzen aus dem sichersten Safe der Welt in Madrid zu stehlen. Keiner weiß, warum er so sicher ist, daher muss Thom angeheuert werden, ein Genie, das alles lösen kann. [...]

Kritik: A Quiet Place (2018)

A Quiet Place, so alt ist der Film noch gar nicht, der zweite Teil ist schon raus, da muss ich den ersten doch nachholen. Leider im Heimkino, ich kann mir gut vorstellen, dass der im Kino gut kommt, vorausgesetzt, das Publikum ist ruhig (har har, das wird wohl nicht passieren). Denn der Titel ist Programm, nach der Invasion durch Außerirdische muss man leise sein, sonst erwischen einen die Aliens. Und die fackeln nicht lange. [...]

Kritik: Kristy (2014)

Kristy beginnt damit, dass wir ansehen müssen, wie eine junge Frau umgebracht und mit einem “K” gekennzeichnet wird – eine Kristy. Gut aussehend und gut situiert – das sind wohl die Kriterien, nach der die Bande ihre Opfer aussucht. [...]

Kritik: A Hard Day (2014)

A Hard Day ist ein koreanischer Film um einen Polizisten (Det. Gun-soo, korrupt), der zu Beginn des Films einen Mann totfährt. Er hat die Wahl, das zu melden oder es zu vertuschen, er entscheidet sich für Letzteres. Das ist nicht so einfach, denn da ist die Leiche, das kaputte Auto und nach und nach eskaliert die Situation immer weiter. [...]

Kritik: The Nightingale (2018)

The Nightingale – ich bin offensichtlich nicht die Zielgruppe für diesen Film. Eine Irin Anfang des 19. Jahrhunderts in Tasmanien, die von einem britischen Offizier mehrfach vergewaltigt wird, auch im Beisein ihres Mannes, dann dürfen andere ran, dabei wird der Mann erschossen und das Baby getötet. Damit haben wir erst die erste halbe Stunde hinter uns und die Kamera geht nicht weg, sondern hält drauf. [...]

Kritik: Howl (2015)

Howl – ein Werwolffilm aus England – nach [https://rauhesitten.ekkart.de/kritik-dog-soldiers/" data-type=“post](Dog Soldiers) geben wir dem Ganzen eine Chance. Joe (hervorragend Ed Speleers) arbeitet als Fahrkartenkontrolleur bei der Bahn, hat wieder keine Beförderung und vom unsympathischen Supervisor noch eine Nachtschicht aufgebrummt bekommen. Im Zug sind verschiedene, meist nervige Figuren, die wir während des Films in Ruhe kennenlernen können, überleben werden die meisten nicht. [...]

Kritik: The Night Watchmen (2017)

The Night Watchmen – Fun-Trash-Vampir-Horror. Blimpo der Clown ist in Transilvanien gestorben mitsamt seiner Truppe. Sein Sarg wird aus Versehen ins Parkhaus einer Zeitung geliefert, geöffnet und damit nimmt das Vampirtreiben mit (leider nur kurz zu sehenden) quiekenden Schuhen seinen Anfang. [...]

Kritik: The Swordsman (2020)

The Swordsman – ein fast blinder Schwertkämpfer muss seine Tochter gegen die Bösen beschützen und metzelt alle nieder. Das war es auch schon. Aber in sehr, sehr gut. Unser Hauptdarsteller ist unglaublich sympathisch, weil mürrisch, wortkarg und sehr tödlich. Die Tochter ist nicht nervig. Der Böse ist richtig böse und an sich sind alle Figuren außer unserem Haupthelden und seiner Tochter böse. Er hat also viel zu tun. [...]