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Kritik: The Nightingale (2018)

The Nightingale – ich bin offensichtlich nicht die Zielgruppe für diesen Film. Eine Irin Anfang des 19. Jahrhunderts in Tasmanien, die von einem britischen Offizier mehrfach vergewaltigt wird, auch im Beisein ihres Mannes, dann dürfen andere ran, dabei wird der Mann erschossen und das Baby getötet. Damit haben wir erst die erste halbe Stunde hinter uns und die Kamera geht nicht weg, sondern hält drauf. [...]

Kritik: Howl (2015)

Howl – ein Werwolffilm aus England – nach [https://rauhesitten.ekkart.de/kritik-dog-soldiers/" data-type=“post](Dog Soldiers) geben wir dem Ganzen eine Chance. Joe (hervorragend Ed Speleers) arbeitet als Fahrkartenkontrolleur bei der Bahn, hat wieder keine Beförderung und vom unsympathischen Supervisor noch eine Nachtschicht aufgebrummt bekommen. Im Zug sind verschiedene, meist nervige Figuren, die wir während des Films in Ruhe kennenlernen können, überleben werden die meisten nicht. [...]

Kritik: The Night Watchmen (2017)

The Night Watchmen – Fun-Trash-Vampir-Horror. Blimpo der Clown ist in Transilvanien gestorben mitsamt seiner Truppe. Sein Sarg wird aus Versehen ins Parkhaus einer Zeitung geliefert, geöffnet und damit nimmt das Vampirtreiben mit (leider nur kurz zu sehenden) quiekenden Schuhen seinen Anfang. [...]

Kritik: The Swordsman (2020)

The Swordsman – ein fast blinder Schwertkämpfer muss seine Tochter gegen die Bösen beschützen und metzelt alle nieder. Das war es auch schon. Aber in sehr, sehr gut. Unser Hauptdarsteller ist unglaublich sympathisch, weil mürrisch, wortkarg und sehr tödlich. Die Tochter ist nicht nervig. Der Böse ist richtig böse und an sich sind alle Figuren außer unserem Haupthelden und seiner Tochter böse. Er hat also viel zu tun. [...]

Kritik: The Crucifixion (2017)

The Crucifixion ist ein Exorzismusfilm von Xavier Gens, der eine “wahre Geschichte” aus Rumänien erzählt. Der beschriebene Fall ist der Tanacu-Exorzismus, bei dem eine Nonne einen “Exorzismus” durchleben musste und auf der Fahrt ins Krankenhaus starb. [...]

Konzert: Bridear

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Kritik: Among Friends (2012)

Among Friends – sechs Freund:innen treffen sich zu einer Murder-Mystery-Feier. Die Gastgeberin hat jedoch anderes vor: sie will den Anwesenden ihre Verfehlungen vorwerfen und sie dafür bestrafen. Dabei sind die Verfehlungen hauptsächlich sexueller Natur, es geht wild hin und her und als Zuschauer fragt man sich: ok, ist vielleicht nicht nett, aber dafür skalpieren, Finger abschneiden oder Hand festnageln? Eine Figur bringt es auf den Punkt: “So What?” [...]

Kritik: 1917 (2019)

1917 – zwei Boten sollen an der Front des ersten Weltkriegs den Einsatz eines Regiments stoppen, das in eine von den Deutschen gestellt Falle zu laufen droht. Sie müssen dazu durch Schlachtfelder, Schützengräben, verlassene Häuser und Dörfer und erleben dabei etliche Grausamkeiten und wenig Gutes. [...]

Kritik: Boss Level (2021)

Boss Level – so soll ein Action-Zeitreise-Film sein: schnell, hart, interessante Geschichte. Der Film ist eine Mischung aus Groundhog Day und [https://rauhesitten.ekkart.de/kritik-happy-death-day/" data-type=“post](Happy Death Day), unser Protagonist Roy erlebt einen Tag immer und immer wieder, jeden Tag wird er mehr oder weniger schnell umgebracht. Wir versuchen gemeinsam herauszufinden, worum es geht und wie er den Tag überleben kann. [...]

Kritik: Ip Man 4: The Finale (2019)

Ip Man 4: The Finale – und man hofft doch, dass “Finale” nicht nur so dahingeschrieben ist. Dabei ist der Film nicht wirklich schlecht aber so vorhersehbar, wir haben den FIlm bestimmt schon drei mal gesehen, jeweils mit wechselnden Gegnern. Dabei klingt das gar nicht schlecht: Scott Adkins als Endgegner, Chris Collins als Zwischengegner – das kann was werden. Und immerhin: die Kämpfe mit den beiden sind tatsächlich die Höhepunkte des Films. [...]