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Kritik: A Million Ways to Die in the West (2014)

A Million Ways to Die in the West – der Versuch, so viele Pipi-Kacka-Witze in einem Film wie möglich unterzubringen und diese, wenn möglich, zu erklären oder auf die Spitze zu treiben. [...]

Kritik: Accident Man (2018)

Accident Man – Scott Adkins als Attentäter, dessen Spezialität es ist, seine Morde wie Unfälle aussehen zu lassen. Er gehört zu einer Gruppe von Mördern, die jede:r eigene Fähigkeiten mitbringen: Axtmord, Gifte, Wissenschaft, Sex/Katana sowie Mord-als-Überfall-inszenieren. Dazu als Kopf der Bande Ray Stevenson. Im Film wird Adkins’ Ex ermordet und um das aufzuklären bzw. zu rächen muss er wohl oder übel seine Kumpane umlegen. [...]

Kritik: Dead Ant (2017)

Dead Ant ist eine Monster-Horror-Trashkomödie, die allerdings sehr gut besetzt ist und damit deutlich mehr Spaß macht als ein reiner Trashfilm. Der Film beginnt damit, dass eine Frau die Droge eines amerikanischen Ureinwohners konsumiert, im Drogenrausch eine Ameise zertritt und daraufhin von einer riesigen Ameise gefressen wird, nachdem sie sich aller Sachen entledigt hat. Warum auch immer. (Übrigens: diese Szene scheint die einzige des Films zu sein, die die IMDB beschäftigt und das dort Geschriebene ist unterirdisch.) [...]

Kritik: Sicario (2015)

Sicario ist ein Film über den Versuch der USA, den Drogenhandel an der Grenze von Mexiko mit seinen negativen Folgen zu bekämpfen. Dabei arbeiten die USA selbst nicht sauber, sondern versuchen, den Drogenhandel so zu kontrollieren, dass sie einen ihnen genehmen Drogenbaron installieren, der dann die Probleme minimiert und auf ein verträgliches Maß reduziert. Dazu wird der bisherige Drogenbaron so weit bekämpft und unterminiert, dass er und Teile seiner Handlanger umgebracht werden können. [...]

Kritik: The Merchant of Venice (2004)

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Kritik: The Rundown (2003)

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Kritik: Domino (2005)

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Kritik: Ragnarok (2013)

Ragnarok, norwegische Fantasy mit dem irreführenden deutschen Titel “Drachenkrieger” – weder Drachen noch Krieger treten auf. OK, Krieger in einer einminütigen Rückblende. In dieser Rückblende sehen wir die Krieger am See, bei dem sie ein Ungeheuer beschwören – Cut zur Gegenwart, Sigurd, alleinerziehender Vater mit Abhakproblemen bei der Erziehung seiner Kinder (ich meine, gibt es einen Film ,der ohne das obligatorische Auftritt-Verpassen des schussligen Vaters auskommt?) Dennoch sind die Kinder eigentlich pfiffig. [...]

Kritik: The Art of the Steal (2013)

The Art of the Steal ist ein Heist-Movie, also ein Film, bei dem es um den eleganten Diebstahl von Dingen geht. Crunch (Kurt Russel – apropos elegant) hat eine Crew, mit der er Bilder stiehlt, am Anfang geht ein solcher Diebstahl schief und sein Bruder Nicky (Matt Dillon) verpfeift ihn, so das er mehrere Jahre in einem polnischen Gefängnis eingesperrt wird. [...]

Kritik: Sector 7 (2011)

Sector 7 ist ein koreanischer Monsterfilm auf einer Bohrinsel. Auf der Suche nach Öl werden kleine Lebewesen gefunden, die 24 Stunden brennen und bei Versuchen, diese größer zu züchten entsteht ein Monster, dass alle Leute der Bohrinsel auffrisst oder tötet. [...]