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Kritik: Brick (2005)

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Kritik: S.W.A.T. (2003)

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Kritik: Monster House (2006)

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Kritik: The Crazies (2010)

The Crazies deutsch mit dem fürchterlichen Zusatz “Fürchte deinen Nächsten” ausgestattet ist ein interessanter Film mit dem Thema Seuche/Zombifizierung von Leuten. In einer kleinen Stadt fangen die Leute an, sich seltsam zu benehmen, es fängt langsam an und greift dann um sich. Sheriff David (Timothy Olyphant) findet schnell raus, dass das Trinkwasser verseucht ist, da ist aber auch schon die Stadt von der Armee abgeriegelt, die die Seuche eindämmen sollen. [...]

Kritik: Troy (2004)

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Kritik: One Piece Film: Gold (2016)

One Piece Film: Gold ist ein eigenständiger Film im One-Piece-Universum. Die Strohhutpiraten treffen auf Gran Tesoro ein, dem goldenen Spielschiff, das Gild Tesoro gehört, der von der Gold-Teufelsfrucht gegessen hat. Er kann damit Gold kontrollieren. [...]

Kritik: Legionnaire (1998)

Ich merke grade, mir fehlen echt viele JCVD-Filme, was zum Teufel ist “Knock Off”? Egal, danach geht es weiter mit Legionnaire. Langweilig. Grottenschlecht. “Augen reiben und ungläubig auf die Leinwand starren”-schlecht [...]

Kritik: Double Team (1997)

Maximum Risk hab ich ausgelassen, also geht es bei JCVD mit Double Team weiter. Irgendeine Spionagegeschichte, bei der er ein Buddy-Duo mit Dennis Rodman bilden und irgendwen retten soll. Sagen wir mal so: JCVD ist nicht der schlechteste Schauspieler im Film. Und Tsui Hark liefert nicht seinen besten Film ab. Und die Chemie zwischen den beiden Schauspieltitanen stimmt wirklich gar nicht. Und die Geschichte ist blöd und überkomplex zugleich. [...]

Kritik: Heist (2015)

Heist (dt. Bus 657) ist die englische Bezeichnung für einen raffiniert ausgedachten und durchgeführten Diebstahl, hier versagt der Film schon einmal, denn raffiniert, elegant oder gar gut ausgeführt ist der Millionendiebstahl nicht. Unser Held (Jeffrey Dean Morgan) will seiner Tochter die Krebsoperation finanzieren, der Böse (Robert De Niro) hat auch Krebs, ist aber trotzdem einfach böse und auch die anderen Figuren entspringen dem Klischeehandbuch: der korrupte Cop, die Polizistin mit dem Herz am rechten Fleck, der blöde Chef, der unmenschliche Handlanger, der jähzornige Räuber, die aufrechte Tochter. [...]

Kritik: Becky (2020)

Becky ist die dreizehnjährige Heldin des Films. Sie ist nicht über den Tod ihrer Mutter hinweg, als ihr Vater sie zu einem Ausflug in ihr altes Wochenendhaus mitnimmt, bei dem er seine neue Frau und deren Sohn vorstellen will. Becky ist ein eher nerviger Teenager, der Vater weiß offensichtlich nicht mit der Situation umzugehen, sie auch nicht und die Idee des gemeinsamen Wochenendes war jetzt auch nicht die beste. [...]