Rauhe Sitten

Strassenverkehr, Politik und der ganze Rest

Rauhe Sitten - Titelbild

Beobachtungen im Straßenverkehr, politische Ansichten, Kino, Musik und was sonst noch so wichtig ist.

Kritik: The Hunt (2020)

The Hunt hat mich überrascht. Das Genre “Leute werden entführt und gejagt” hat halt einfach sehr viele Graupen hervorgebracht, letztens erst The Condemned oder der ganz schlimme 31. Daher sind meine Erwartungen an solche Filme eher gedämpft, da ist zu viel B-C-Material unterwegs. [...]

Kritik: Abduction (2019)

Abduction ist der Versuch, einen Martial-Arts-Film mit phantastischen Elementen anzureichern und damit neue Möglichkeiten des Geschichtenerzählens auszuloten. Sach ich mal so. Das klappt eigentlich ganz gut und macht die Geschichte tatsächlich interessanter. [...]

Kritik: Brick Mansions (2014)

Brick Mansions ist das amerikanische Remake von Banlieu 13, Konstante ist David Belle, der seine Rolle aus dem Original wiederholt. Ihm zur Seite diesmal Paul Walker, die Geschichte spielt in Detroit. [...]

Kritik: The Quest (1996)

The Quest – das Regiedebüt von JCVD mit ihm in der Hauptrolle. Die Story ist “Bloodsport”, nur mit einem armen Kämpfer statt Frank Dux. Der Film ist groß angelegt und will ein epischer Abenteuerfilm sein. [...]

Kritik: Sudden Death (1995)

Vielleicht ist es nur Ermüdung nach den vorherigen Graupen, aber Sudden Death ist einfach ein oker Actionfilm. Ein ganzes Eisstadion wird von Terroristen als Geisel genommen (sie wissen nichts davon), eigentlich geht es den Erpressern aber um den Vizepräsidenten. [...]

Kritik: Street Fighter (1994)

Timecop hab ich wieder nicht gesehen, dafür Street Fighter. Ein Bösewicht, UN-Truppen, mittendrin JCVD, Kylie Minogue und Raul Julia. Fragt nicht nach der Geschichte, die ist unlogisch, verworren und mies. [...]

Kritik: Hard Target (1993)

Hard Target – das lang erwartete Hollywood-Debüt von John Woo und dann noch mit JCVD. Was soll da schiefgehen? Ich hab auf diesen Film wirklich sehnsüchtig gewartet. Und dann kann ich mich nicht mehr an den Film selbst erinnern, sondern nur an die Enttäuschung nach dem Sehen. [...]

Kritik: Nowhere to Run (1993)

Double Impact hab ich nicht gesehen und Universal Soldier schon besprochen, der nächste Van Damme ist Nowhere to Run (dt. Ohne Ausweg). Es wird versucht, eine gefühlige Geschichte um einen Bankräuber zu erzählen, der sich in eine Witwe verliebt und ihr gegen einen Immobilienhai hilft. [...]

Kritik: Death Warrant (1990)

Death Warrant (dt. Mit stählerner Faust) – JCVD spielt einen Cop, der gerade den Sandman hinter Gitter gebracht hat. Sein nächster Auftrag: Morde in einem Gefängnis aufklären. Diese basieren auf vom Gefängnisdirektor organisiertem Organhandel, der, bevor er auffliegt, den Sandman ins Gefängnis holt, um Van Damme umzubringen. [...]

Kritik: Lionheart (1990)

Lionheart (dt. Leon) – der nächste Van Damme. Wieder ein Film strikt nach Actionformel: Bruder wird getötet, Lyon (Van Damme) flieht aus der Fremdenlegion und will dessen Familie helfen. Die lehnen die Hilfe jedoch ab. [...]