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Kritik: Ice Age: Dawn of the Dinosaurs (2009)

Ice Age: Dawn of the Dinosaurs – der dritte Beitrag der Ice-Age-Reihe. Die Hauptgeschichte um Manfred und Ellie gipfelt im obligatorischen Kind, was Ellie viel von ihrem Anarchismus nimmt, dafür darf Sid endlich eine ordentliche Rolle abbekommen – er wird von einem Dinosaurier entführt und akzeptiert. Die anderen wollen ihn retten und landen in einem Dinosauriertal mit Fallen, bösen Flugsauriern und dem einäugigen Wiesel Buck (Simon Pegg). [...]

Kritik: Ice Age: The Meltdown (2006)

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Kritik: Ice Age (2002)

Ice Age – Mogelpackung, durchschnittlicher erster Film, interessanterweise mit zunehmenden Filmen besser werdende Filmreihe. Zur Mogelpackung: die Ice-Age-Trailer mit Scrat, der Eichhörnchenratte sind einfach legendär gut gewesen und haben für enormen Zulauf zum Film geführt. Zum Beispiel bei mir. [...]

Kritik: Kraftidioten (2014)

Kraftidioten (dt. Einer nach dem anderen) ist eine norwegisch/dänisch/schwedische Koproduktion mit Stellan Skarsgård in der Hauptrolle. Er spielt den schwedischen Einwanderer Nils Dickman, der in Norwegen Wege mit dem Schneepflug räumt. Das macht er gut und ruhig, er wird sogar Bürger des Jahres. [...]

COVID-Diskussionen (und andere Verschwörungsmythen)

Wenn man von Leuten[tm] eine absonderliche These zu COVID hört und sich jetzt überlegt, wie man reagiert, hat man m.E. drei Möglichkeiten, unten kommen dann noch rationale Quellen: rational argumentieren, wenn die Person tatsächlich etwas wissen will emotional argumentieren und Ursachenforschung, wenn die Person schwurbelt aber einem wichtig (genug) ist blocken und selbst rausziehen, wenn die Person schwurbelt aber der eigene emotionale Aufwand zu hoch wäre Was man nicht tun sollte: [...]

Kritik: V for Vendetta (2005)

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Comickritik: V for Vendetta (1989)

V for Vendetta ist ein Comic von Alan Moore (https://rauhesitten.ekkart.de/comickritik-watchmen/" data-type=“post) und David Lloyd (Zeichnungen), wie bei Watchmen ist der Begriff “Graphic Novel” hier deutlich angemessener. Geschrieben hat Moore das Comic von 1982 bis 1989, es besteht aus drei Teilen, denen man anmerkt, dass es vielleicht mal eine gemeinsame Idee gab, die sich jedoch im Lauf der Zeit veränderte, kurz, das Comic ist kein richtiges Ganzes. [...]

Kritik: Der große Japaner (2007)

Der große Japaner (Dai-Nihonjin) – tja. Ein Dokumentarfilm über einen Japaner, dessen Arbeit darin besteht, sich in ein Monster zu verwandeln und andere Monster zu bekämpfen. Aber nicht so, wie man sich das vorstellt, denn Masaru, unser Hauptheld, ist eher zurückhaltend, melancholisch und bei der Bevölkerung nicht beliebt. Er führt eine Familientradition fort und das nicht wirklich gut. [...]

Kritik: Guns Akimbo (2019)

Guns Akimbo – Hut ab vor Daniel Radcliffe. Seit Harry Potter sucht er sich einfach interessante Filme heraus (z.B. [https://rauhesitten.ekkart.de/kritik-fff-swiss-army-man/" data-type=“post](Swiss Army Man)) und eben auch Guns Akimbo. Radcliffe ist Miles, ein unscheinbarer Programmierer, Vegetarier und friedlicher Typ, dessen Abendbeschäftigung darin besteht, Internettrolle zu ärgern. Er tut dies auch bei den Leuten von Skizm, einer Reality-Death-Match-Show. [...]

Kritik: Widows (2018)

Widows – eine Art überkomplizierter Heist-Film mit viel Hintergrund über die handelnden Figuren. Drei Frauen werden zu Witwen, als ihre Männer nach einem Raub von der Polizei getötet werden. Der bestohlene ist ein schwarzer Gangster, der sein Geld von den Frauen zurück will. Also führen die drei mit etwas Hilfe den letzten Plan des Planers aus, der ihnen fünf Millionen Dollar einbringen soll. [...]