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Kritik: Hexenjagd (2021)

Hexenjagd – ein Hexenverfolgungs- und Beutetürkenfilm mit Erkan Acar und Xenia Assenza in den Hauptrollen. Der Film spielt im 17. Jahrhundert, mitten in den “Türkenkriegen”, die jedoch nur kurz thematisiert werden, um die Figur Tahir (Theodor) zu charakterisieren, der als “Beutetürke” an den Hof von Fürst Wilhelm gelangt und auf Flucht sinnt. [...]

Kritik: Mara (2018)

Mara. Kurze Abschweifung: Schlafparalyse – interessante Sache. Im Schlaf ist die Skelettmuskulatur gelähmt, ein Schutz des Körpers vor der Ausführung geträumter Bewegungen. Nur die Augen sind ausgenommen, die bewegen sich während des Schlafs bei Träumen. Üblicherweise hört diese Lähmung sofort mit dem Aufwachen auf, wenn man Pech hat, dauert sie jedoch beim Aufwachen an, meist nicht lang, muss aber sehr unangenehm sein, da man sieht, sich aber nicht bewegen kann. [...]

Kritik: The Field Guide to Evil (2018)

The Field Guide to Evil ist eine Horroranthologie, die Mythen verschiedener Länder als Kurzfilme umsetzt. Jedes Land schickt eigene Leute ins Rennen, eine übergreifende Geschichte gibt es nicht. Naturgemäß gibt es in Anthologien bessere und schlechtere Beiträge, man hat den Vorteil: die schlechteren sind schnell vorbei. Wie sieht es jetzt beim Field Guide aus? [...]

Kritik: Revenge (2017)

Revenge, ein französischer Rachefilm. *Spoiler* Jen, eine junge Frau, verbringt mit ihrem Liebhaber in einem Ferienhaus in der Wüste ein paar Nächte, allerdings kommen seine zwei Jagdfreunde dazu, einer der beiden vergewaltigt Jen, der andere lässt das tatenlos geschehen und ihr Liebhaber – sagen wir so, man hat Mühe, sich zu entscheiden, wer der größte Arsch ist. [...]

Kritik: Finding Nemo (2003)

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Kritik: King Arthur (2004)

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Kritik: I, Robot (2004)

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Kritik: Johnny English (2003)

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Kritik: Vanishing Point (1971)

Vanishing Point – ein Film, so alt wie ich. Die Hauptfigur des Films, Kowalski (Barry Newman), soll einen weißen Dodge Challenger nach San Franzisko überführen. Dabei lässt er sich insbesondere von der Polizei nicht aufhalten, die er von der Straße drängt, wenn es geht. Seine Motivation bleibt bis zum (überraschenden) Ende im Dunkeln, wir erhalten zwar über kurze Rückblenden einen gewissen Einblick in die Person, erklärt wird dort aber nichts. [...]

Kritik: Oculus (2013)

Oculus, endlich mal nachgeholt, ein mir ans Herz gelegter Horrorfilm mit Katee Sackhoff, Karen Gillan und Brenton Thwaites. Zwei Geschwister müssen herausfinden, ob das, was sie vor 11 Jahren erlebt haben, eingebildet war oder Horror eines besessenen Spiegels. Für beide Varianten gibt es genügend Anhaltspunkte, auch wenn schnell klar wird, in welche Richtung sich der Film bewegt. Auf jeden Fall brachte damals der Vater die Mutter um und wurde dann vom Sohn erschossen (kein Spoiler, das ist von Anfang an unstrittig). [...]