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Kritik: Haunt (2019)

Haunt (auch Halloween Haunt) – eine Gruppe von Freund:innen sucht zu Halloween ein “Haunted House” auf, also eine Halloween-Attraktion. Nur, dass die Betreiber, Creepy Clowns, auf echte Folter und Tod aus sind. [...]

Kritik: Ready or Not (2019)

Ready or Not bezieht sich auf Versteckspielen (Hide and Seek), bei dem mit diesem Spruch die Suche eröffnet wird. In diesem Fall die tödliche Suche nach der Braut, die in die Familie einheiratet und beim obligatorischen, rituellen Aufnahmespiel leider die falsche Karte gezogen hat. Denn wenn sie nicht bis Morgengrauen tot ist, stirbt die Familie (so der Aberglaube). [...]

Kritik: Kickboxer: Vengeance (2016)

Kickboxer: Vengeance hätte wirklich gut sein können, wenn die Macher nur gewollt hätten. Wollten sie aber nicht. Bruder will Rache für getöteten Bruder, ist komplett unterlegen, trainiert bei Trainer, hat Sex mit Mädchen, besiegt Endgegner. [...]

Kritik: Patema Inverted (2013)

Patema Inverted (Sakasama no Patema) erzählt die Geschichte von Patema und Age, zwei Jugendlichen in einer Welt, in der die Anziehungskraft für die Unterweltbewohner entgegengesetzt zu der der Oberweltbewohner ist. [...]

Kritik: Vanguard (2020)

Vanguard – oh weh. Irgendeine Geschichte um einen Mann, der einen Schatz der Bösen behütet und entführt wird und gezwungen wird, den Schatz freizugeben und es ist einfach egal. Jackie Chan ist Chef von Vanguard, einer Beschützergruppe, die den Mann und seine Tochter beschützen soll. Soweit, so gut, darauf kommt es nicht an. Action und Kämpfe. [...]

Kritik: In the Mouth of Madness (1994)

In the Mouth of Madness (dt. Die Mächte des Wahnsinns) ist der dritte Teil der inoffiziellen Apokalypse-Trilogie John Carpenters, nach [https://rauhesitten.ekkart.de/kritik-the-thing-1982/" data-type=“post](The Thing) und Prince of Darkness. Wir folgen Versicherungsdetektiv John Trent (Sam Neill), der anfangs des Films in eine Nervenklinik “eingewiesen” wird und nun erzählt, wie es dazu gekommen ist. Er wird auf den verschwundenen Horror-Autor Sutter Cane angesetzt, der verschwunden ist. Trent vermutet einen Publicity Stunt, um Aufmerksamkeit zu erregen für das neue Buch “In the Mouth of Madness” der größten Sterns am Horrorhimmel (besser als King). [...]

Kritik: Yummy (2019)

Yummy – Heilige Scheiße – diese Belgier! Alison fährt mit ihrem Freund Michael (Bärchen) und ihrer Mutter zu einer osteuropäischen Schönheitsklinik, um sich die Brüste verkleinern zu lassen. Mama will sich den Bauch straffen lassen. [...]

Kritik: Maze Runner: The Scorch Trials (2015)

Maze Runner: The Scorch Trials ist der Nachfolger von [https://rauhesitten.ekkart.de/kritik-the-maze-runner/" data-type=“post](The Maze Runner), der mit sehr gut gefallen hat und mittlerer Teil der Trilogie. Die Bücher hab ich immer noch nicht gelesen, das werde ich nach der Sichtung des letzten Teils tun. [...]

Kritik: The Court Jester (1955)

The Court Jester (Der Hofnarr) wird immer genannt, wenn nach den lustigsten Komödien gefragt wird, ich kannte ihn noch nicht, diese Wissenslücke wurde gefüllt. Er wird nicht auf meiner [https://rauhesitten.ekkart.de/filme/lustig/" data-type=“page](Liste der lustigsten Filme) auftauchen. Was nicht heißen soll, dass er nicht unterhaltsam und lustig war. [...]

Kritik: Cyborg (1989)

Cyborg ist ein typischer 80er-Endzeit-FIlm mit JCVD (als Gibson Rickenbacker!) in der Hauptrolle. Ein Virus hat fast die ganze Menschheit vernichtet und die titelgebende Cyborgin soll den entscheidenden Hinweis auf eine Kur zu den Wissenschaftlern bringen. Da sind die Bösen (muskulös), allen voran Fender Tremolo(!), davor, denen die Welt so gefällt, wie sie ist. Die kidnappen die Cyborgin und bringen sie aber selbst zu den Wissenschaftlern, warum auch immer. Per Schiff. JCVD verfolgt sie zu Land mit einer Kumpanin, die die dummen Fragen des Films stellen oder die offensichtlichen Dinge sagen darf. In Rückblenden erfahren wir die Hintergrundgeschichte von JCVD (Tremolo tötete seine Familie). [...]