Kritik

Kritik: Summer of 84 (2018)

Summer of 84 ist eine Hommage an die 80er-Jahre-Jugendfilme, bei denen von einer Jugendbande ein finsteres Geheimnis des Nachbarn aufgedeckt werden muss, nur dass diesmal wirklich ein Massenmörder rumläuft. Unsere Bande sind Davey, Eats, Woody und Curtis, dazu als “Love-Interest” Nikki. Ein Kindermörder läuft herum und Davey ist davon überzeugt, dass es ihr Nachbar ist, Cop Wayne. [...]

Kritik: Revenge for Jolly! (2012)

Revenge for Jolly! – Oh je. Einerseits eine einfache Grundidee aus der eine extrem geradlinige, kompromisslose Geschichte entwickelt wird. Andererseits ein Film ohne Identifikationsfiguren, denn auch unsere Helden sind einfach nur böse. [...]

Kritik: Demon Slayer: Mugen Train (2020)

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Kritik: In Bruges (2008)

In Bruges – endlich nachgeholt. Ray (Colin Farrell) und Ken (Brendan Gleeson) werden von ihrem Chef Harry (Ralph Fiennes) nach Brügge geschickt, nachdem Ray aus Versehen einen Jungen erschossen hat. [...]

Kritik: R.I.F. (Recherches dans l’Intérêt des Familles) (2011)

R.I.F. (Recherches dans l’Intérêt des Familles) ist ein französischer Film um einen Polizisten, der sich im Urlaub mit seiner Frau aussprechen will, weil da einiges aufgearbeitet werden muss. Stéphane, der Polizist, muss auf der Fahrt einem Wildschwein ausweichen und danach springt das Auto nicht mehr an. Das sorgt für gereizte Stimmung zwischen ihm und Valérie, seiner Frau, beide fahren mit ihrem Sohn als Anhalter zur nächsten Raststätte. Dort holt sie ein Abschleppwagen ab, Stéphane verhindert in einem Anfall von Eifersucht, dass seine Frau mit fährt, als sie wieder zurückkommen, ist sie weg. [...]

Kritik: The Poison Rose (2019)

The Poison Rose ist ein moderner Film Noir mit John Travolta als Detektiv, Famke Janssen als Femme Fatale (light), Morgan Freeman als Fadenzieher und Robert Patrick(!) als korruptem Sheriff. Dazu Brendan Fraser in einer sehr schönen Rolle als durchgedrehter Psychiater. [...]

Kritik: The Wretched (2019)

The Wretched (dt.: The Witch Next Door) passt zum gestrigen [https://rauhesitten.ekkart.de/kritik-fright-night-1985/" data-type=“post](Fright Night) insofern, als dass nebenan etwas Böses einzieht, war es dort ein Vampir ist es hier eine kinderfressende Hexe und niemand unserem Helden glaubt. [...]

Kritik: Fright Night (1985)

Fright Night – ein Vampirklassiker aus den 80ern mit Amanda Bearse in der Rolle der vampirgefährdeten Freundin (Amy). Der neue Nachbar ihres Freundes Charlie (William Ragsdale) ist offensichtlich ein Vampir mit Gehilfe, doch wollen ihm das weder die Polizei, noch Familie, Freund oder Amy glauben. Vampir Jerr (Chris Sarandon) ist jedoch ein Frauencharmeur und -umbringer, der auch Charlie deutlich macht, dass er noch eine Nacht zu leben hat. [...]

Kritik: M.F.A. (2017)

M.F.A. – eine Kunststudentin (Francesca Eastwood) wird ein eine leider sehr langen, expliziten Szene von einem Kommilitonen vergewaltigt. Bei den Autoritäten der Uni findet sie wenig Untersützung, sie sind eher am Ruf des Mannes interessiert als an der Aufklärung des Verbrechens. Auch die Polizei ist, wie wir später sehen, uninteressiert. Und so ist Noelle auf sich allein gestellt. [...]

Kritik: S.U.M.1 (2017)

S.U.M.1 (reißerischer und leicht irreführender Verkaufstitel “Alien Invasion: S.U.M.1”) – in Deutschland (und wahrscheinlich weltweit) haben die Nosuch die Menschen vernichtet und unter Tage getrieben. In Brandenburg (so sah es jedenfalls aus) ist einer dieser Bunker und die einzige Möglichkeit, an die Oberfläche zu kommen ist, einen 100tägigen Wachpostenaufenthalt zu absolvieren und nach Nosuch und Überlebenden Ausschau zu halten. Erstere, um davor zu warnen, letztere, um sie in die Bunker (Elysium) zu schicken. [...]