Kritik

Kritik: The Gangster, the Cop, the Devil (2019)

The Gangster, the Cop, the Devil (orig. Akinjeon) ist ein koreanischer Actionfilm um einen Gangster und einen Cop, die durch die Umstände gezwungen sind, miteinander zu kooperieren, um einem Serienmörder das Handwerk zu legen. [...]

Kritik: Proxy (2013)

Proxy ist ein harter Film. Weniger wegen der Explizität der gezeigten Gewalt als wegen der Richtung der Gewalt. Es geht um den Verlust von Kindern und eröffnet wird der Film mit dem Überfall auf eine schwangere Frau, bei dem deren Kind getötet wird. Wir folgen ihr auf dem weiteren Weg, der Wege anderer Figuren kreuzt und selten ist etwas so, wie es auf den ersten Blick aussieht. [...]

Kritik: Revolt (2017)

Revolt (dt. Maschinenland – Mankind Down) – die Erde wurden von Außerirdischen überfallen, die die Menschen mit Maschinen dezimieren oder sie alternativ in ihr Raumschiff einsaugen. Das alles erfahren wir nach und nach durch die Reise von Bo und Nadia durch Kenia, die zufällig in einem Gefängnis zusammen aufwachen und sich zusammen durchschlagen. Dabei müssen sie zuerst einmal Kriminellen entkommen und ein lohnendes Ziel suchen – in dem Fall die Satellitenschüssel der amerikanischen Basis. Die Reise führt durch verbranntes, verlassenes Land, immer auf der Hut vor Menschen und Maschinen. [...]

Kritik: Darling in the Franxx (2018)

Darling in the Franxx ist eine Animeserie, die in 24 Episoden eine epische Geschichte um Erwachsenwerden, erste Liebe und Schlachten in paargesteuerten Kampfmaschinen (den Franxxs) erzählt. Am Anfang lernen wir die Kinder kennen, die für die Franxxs aufgezogen werden, die in eindeutig sexualisierten Posen gesteuert werden müssen. Die Kinder sind jedoch noch unschuldig und glauben, einem großen, guten Plan zu dienen. [...]

Kritik: Why Don’t You Just Die! (2018)

Why Don’t You Just Die! (Папа, сдохни = Papa, stirb endlich) ist ein ordentliches russisches Splatterfest. Es spritzen zwar keine Gedärme, aber das Blut fließt in Strömen. Insbesondere, wenn z.B. mit dem Akkubohrer ins Bein gebohrt wird. [...]

Kritik: Southbound (2015)

Southbound – eine Horror- und teilweise Splatteranthologie in fünf Teilen, die lose miteinander verbunden sind. Im ersten Segment, “The Way Out” lernen wir Mitch und Jack kennen, die vor irgendetwas in der Luft Rumhängendem fliehen und nicht fliehen können. Hier gibt es den ersten überraschenden und überraschend blutigen Tod. [...]

Kritik: Bone Tomahawk (2015)

Bone Tomahawk kannte ich vorher nicht, kam im Fernsehen, Titel hat mich angesprochen, Kurt Russel in der Hauptrolle – also reingucken. Geboten wird ein ruhiger Western um eine Gruppe Männer, die auf der Suche nach den Entführern einer Frau und eines Gefangenen sind. Diese Entführer sind ein abartiger Eingeborenenstamm, die Pfeifen statt Kehlköpfen haben und alles niedermetzeln, was ihnen vor den knöchernen Tomahawk kommt, insbesondere unseren Suchtrupp. [...]

Kritik: Pawn Shop Chronicles (2013)

Pawn Shop Chronicles (dt. Ganster Chronicles!) ist eine Anthologie gewalthaltiger, gut besetzter Geschichten, die durch die titelgebende Pfandleihe zusammengehalten werden. Die erste Geschichte handelt von einem geplanten Überfall auf einen Drogenhändler durch dessen völlig durchgedrehte Kunden. Dort geht schief, was nur schiefgehen kann und man muss es gesehen haben, was da für Einfälle drin stecken. Eine sehr gute Episode, gut erzählt, voller schöner Einfälle und wenig Blut, dennoch mit viel Gewalt. Wer hätte gedacht, dass Paul Walker tatsächlich schauspielern kann? [...]

Kritik: Snowman’s Land (2010)

Snowman’s Land – ein deutsche schwarzhumorige Killerkomödie. Walter (Jürgen Rißmann mit einer grandiosen Vorstellung) ist Auftragskiller und versaut einen Job. Das ist zwar lustig, aber nur für den Zuschauer, Walter muss erst mal Pause machen und bekommt einen ruhigen Job in den Karpaten, in einem abgelegenen, stillgelegten Hotel mit Drogenküche im Keller. Dort soll er einen Job für Berger erledigen, gemeinsam mit dem durchgedrehten Micky. Keiner weiß, was der Job ist und die Ruhe und Langeweile des Orts gepaart mit mörderischen Eingeborenen führen zu unvorhergesehenen Komplikationen, Folter, Mord. [...]

Kritik: Beyond Skyline (2017)

Beyond Skyline ist der Nachfolger zu https://rauhesitten.ekkart.de/kritik-skyline-2010/" data-type=“post und was soll ich sagen? Er ist genau das, was der erste schon sein sollte. Die Geschichte passt diesmal, wir sind in der gleichen Alien-Invasion mit anderen Leuten, wieder kämpfen wir gegen die Aliens, diesmal aber mit sympathischen Leuten (Frank Grillo, Bojana Novakovic, Iko Uwais(!) und Yayan Ruhian(!)). Uwais und Ruhian sorgen auch dafür, dass die handgreifliche Action stimmt. Novacovic kannte ich noch nicht, kann sich aber neben den drei Männern sehr gut behaupten. Dazu drei unterschiedliche Orte und fertig ist die Laube. [...]