Rauhe Sitten

Strassenverkehr, Politik und der ganze Rest

Rauhe Sitten - Titelbild

Beobachtungen im Straßenverkehr, politische Ansichten, Kino, Musik und was sonst noch so wichtig ist.

Kritik: Yummy (2019)

Yummy – Heilige Scheiße – diese Belgier! Alison fährt mit ihrem Freund Michael (Bärchen) und ihrer Mutter zu einer osteuropäischen Schönheitsklinik, um sich die Brüste verkleinern zu lassen. Mama will sich den Bauch straffen lassen. [...]

Kritik: Maze Runner: The Scorch Trials (2015)

Maze Runner: The Scorch Trials ist der Nachfolger von [https://rauhesitten.ekkart.de/kritik-the-maze-runner/" data-type=“post](The Maze Runner), der mit sehr gut gefallen hat und mittlerer Teil der Trilogie. Die Bücher hab ich immer noch nicht gelesen, das werde ich nach der Sichtung des letzten Teils tun. [...]

Kritik: The Court Jester (1955)

The Court Jester (Der Hofnarr) wird immer genannt, wenn nach den lustigsten Komödien gefragt wird, ich kannte ihn noch nicht, diese Wissenslücke wurde gefüllt. Er wird nicht auf meiner [https://rauhesitten.ekkart.de/filme/lustig/" data-type=“page](Liste der lustigsten Filme) auftauchen. Was nicht heißen soll, dass er nicht unterhaltsam und lustig war. [...]

Kritik: Cyborg (1989)

Cyborg ist ein typischer 80er-Endzeit-FIlm mit JCVD (als Gibson Rickenbacker!) in der Hauptrolle. Ein Virus hat fast die ganze Menschheit vernichtet und die titelgebende Cyborgin soll den entscheidenden Hinweis auf eine Kur zu den Wissenschaftlern bringen. Da sind die Bösen (muskulös), allen voran Fender Tremolo(!), davor, denen die Welt so gefällt, wie sie ist. Die kidnappen die Cyborgin und bringen sie aber selbst zu den Wissenschaftlern, warum auch immer. Per Schiff. JCVD verfolgt sie zu Land mit einer Kumpanin, die die dummen Fragen des Films stellen oder die offensichtlichen Dinge sagen darf. In Rückblenden erfahren wir die Hintergrundgeschichte von JCVD (Tremolo tötete seine Familie). [...]

Kritik. Das finstere Tal (2014)

Das finstere Tal – ein Western in den Alpen mit einer bösen Familie und einem finsteren Rächer – Sam Riley mit einem bitteren Gesichtsausdruck, den er hervorragend aufträgt. Die Geschichte ist simpel genug: der Rächer will sich an der Familie rächen, die seinen Vater umgebracht und seine Mutter fast vergewaltigt haben. Die gleiche Familie hat das gesamte Dorf unter seiner Knechtschaft mit einem fiesen Dreh, was Hochzeiten angeht. [...]

Kritik: Botched (2007)

Botched hätte ein herausragender Film sein können, wenn da nicht der Anfang gewesen wäre. So ist er die ersten 20 Minuten ein sehr mäßiger Film: ein Juwelendiebstahl geht schief, weil sich die Diebe selten dämlich anstellen und so kann sich Stephen Dorff nicht von Sean Pertwee freikaufen. Also soll er für ihn ein Kruzifix aus Moskau stehlen. Dort angekommen trifft er die dümmsten Gangster Moskaus, die ihm helfen sollen. [...]

Kritik: New Police Story (2004)

New Police Story – Jackie Chan ist wieder Polizist, diesmal gegen eine Gruppe gelangweilter und von ihren Eltern enttäuschter Jugendlicher, die brutal die Polizei dezimieren. Ich bin einfach gstrickt: in einem Jackie-Chan-Film will ich nicht sehen: Jackie hat eine tiefe Sinnkrise, er säuft und kotzt und heult selbstmitleidig vor sich hin. Ich will auch nicht sehen: überharte, brutale, menschenverachtende Tötungsszenen. [...]

Kritik: Gothika (2003)

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Kritik: The Recruit (2003)

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Kritik: Stake Land (2010)

Stake Land (dt. Vampire Nation) beginnt kurz nach der Vampirisierung der Menschheit, die man sich wie eine Zombifizierung vorstellen sollte, nur mit Vampiren. Nicht die Sexy-Vampir-Sorte, sondern die Totmach- und Auffress-Sorte. [...]