Kino

Kritik: The Pool (2018)

The Pool – ein thailändischer Film mit vielen Vorschusslorbeeren um einen Mann, der in einem Pool mit einem Krokodil eingesperrt ist und um sein Leben kämpft. Das sehen wir in der ersten Szene und das ist ein Fehler. [...]

Kritik: Stuber (2019)

Stuber – eieiei. Dave Bautista und Kumail Nanjiani. Als erstes wird Karen Gillan umgebracht. Stu (Nanjiani) ist Uber-Fahrer, der seine Fahrgäste nervt. Vic (Bautista) ist Cop, der gerade eine Augen-OP hinter sich hat und deswegen nichts sieht, als er auf die Spur eines Terroristen kommt, die sofortiges Handeln erfordert. [...]

Kritik: Lupin III: The First (2019)

Lupin III: The First – der neue Lupin, auf den im Rahmen der Anime Nights schon mit der Lupin-Trilogie hingearbeitet wurde. Dieser Teil ist komplett computeranimiert und nimmt uns mit auf die Reise nach dem Geheimnis des Bresson-Tagebuchs. [...]

Kritik: FFF – OSS 117: Alerte rouge en Afrique noire (2021)

OSS 117: Alerte rouge en Afrique noire (OSS 117 – Liebesgrüße aus Afrika), der nächste Teil der OSS-117-Reihe mit Jean Dujardin. Wir befinden uns in den 80ern, OSS 117 kommt von einem erfolgreichen Einsatz zurück und wird in den Computerraum versetzt, denn die Krise in einem afrikanischen Staat soll OSS 1001 übernehmen – die Zukunft der OSS (Pierre Niney in einer tollen Rolle). [...]

Kritik: FFF – Beyond the Infinite Two Minutes (2020)

Beyond the Infinite Two Minutes, ah ja, dafür ist das fantasy filmfest 2021 da. Ein Film, der sonst nicht in die Kinos kommen würde und wahrscheinlich auch nicht anders zu sehen wäre. [...]

Kritik: FFF – Gunpowder Milkshake (2021)

Gunpowder Milkshake, der Eröffnungsfilm des fantasy filmfest 2021 in Anwesenheit des Regisseurs Navot Papushado – endlich wieder FFF, endlich Kino, danke an die Kulturbrauerei, die das ermöglicht hat. Gunpowder Milkshake erzählt von der Attentäterin Sam (Karen Gillan), die offensichtlich einen Auftrag versaut hat, na ja, nicht wirklich versaut, sie hat ihn ausgeführt, aber dabei einige Leute umgelegt, deren Eltern jetzt sauer sind. [...]

Kritik: Lucky Number Slevin (2006)

Lucky Number Slevin – ein Klassiker von 2006, den ich bisher noch nicht gesehen hatte. Zeit, das nachzuholen und zu sehen, ob er a) gut und b) gut gealtert ist. [...]

Kritik: Mænd & Høns (2015)

Mænd & Høns – Männer und Hühner. Puh. Warnung: nach diesem Film sieht man Mads Mikkelsen mit anderen Augen. Der Film fängt an und in den ersten Minuten wird eine sehr seltsame Mischung aus skurrilem Humor, Fremdschämen und WTF-Momenten geboten, dass ich dachte: schau einer an. [...]

Kritik: Dark Floors (2008)

Dark Floors ist ein sehr klassischer Horror-Monster-Grusler in einem verlassenen Krankenhaus, das von Etage zu Etage abgerissener und finsterer wird. Ähnlichkeiten zu Silent Hill 2 und 3 drängen sich förmlich auf. [...]

Kritik: Crime Game (2021)

Crime Game, auch als “The Vault” bekannt, ist ein klassischer Heist-Film, also ein Film mit einem minutiös geplanten Raub. In diesem Fall geht es darum, drei Goldmünzen aus dem sichersten Safe der Welt in Madrid zu stehlen. [...]